Hoffnung für Betroffene: Endometriose und neue Therapiemöglichkeiten 

Unerträgliche Schmerzen, unerfüllter Kinderwunsch, chronische Erschöpfung – Endometriose ist eine Krankheit, die das Leben vieler Frauen beeinträchtigt. In Deutschland leiden schätzungsweise bis zu zwei Millionen Frauen an dieser oft unerkannten Erkrankung. Die Diagnose von Endometriose ist oft schwierig und langwierig. Es kann Jahre dauern, bis betroffene Frauen die richtige Diagnose erhalten, was zu einer erheblichen Belastung führt. Doch es gibt neue Therapieformen, die Hoffnung machen - und auch die verbesserten Diagnosemöglichkeiten könnten vielen Frauen helfen. 

Prof. Dr. med. Thomas Römer ist einer der führenden Experten für Endometriose in Deutschland, Chefarzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Evangelischen Krankenhaus Köln-Weyertal und Leiter des Endometriosezentrum. Im DOMFORUM geht es um neueste Forschungserkenntnisse und darum, was Betroffenen helfen kann. 

Moderation: Sarah Brasack, stv. Chefredakteurin des „Kölner Stadt-Anzeiger“

Eintritt: 12 Euro / Tickets ausschließlich über KölnTicket

Veranstalter: Kölner Stadt-Anzeiger